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Ehemalige Synagogen im Kreis Gütersloh
Mit der sogenannten Reichspogromnacht im November 1938 schlug die judenfeindliche Politik des NS-Regimes von Boykotten und Diskriminierung in offenen Terror um. Auch alle noch bestehenden Synagogen im heutigen Kreis Gütersloh wurden verwüstet oder zerstört. Ab 1941 begann die Deportation der jüdischen Menschen, die das Land nicht verlassen hatten, aus Ostwestfalen in die Ghettos Riga und Theresienstadt. Von den ehemals sieben Synagogen im heutigen Kreisgebiet existiert heute keine mehr. Auch eine jüdische Gemeinde gibt es im Kreis Gütersloh nicht, alle hier lebenden jüdischen Gläubigen gehören der jüdischen Kultusgemeinde Bielefeld an.
Die digitale Ausstellung des Kreisarchivs zeichnet die Geschichte der ehemaligen Synagogengemeinden im Kreis Gütersloh nach, thematisiert ihre Entwicklung und Zerstörung und zeigt, wo und wie heute an die jüdischen Gotteshäuser erinnert wird.
Hier geht es zur digitalen Ausstellung
Gemeinsam mit dem Geodatenservice des Kreises Gütersloh wurde zudem eine navigierbare Storymap zu den früheren Synagogenstandorten entwickelt.