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AKTUELLES
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© Kreis Gütersloh - Geoportal
Digitale Ausstellung und Storymap zu ehemaligen Synagogengemeinden
Sieben jüdische Gotteshäuser gab es im Jahr 1900 im heutigen Kreisgebiet. Heute steht keine einzige Synagoge mehr im Kreis Gütersloh.
Eine digitale Ausstellung des Kreisarchivs sowie eine gemeinsam mit dem Geodatenservice des Kreises entwickelte Storymap zeichnen die Geschichte der ehemaligen Synagogengemeinden nach, thematisieren ihre Entwicklung und Zerstörung und zeigen, wo und wie heute an die jüdischen Gotteshäuser erinnert wird.
(Stand: 06.02.2025)
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Lernangebot des Kreis-archivs auf BIPARCOURS
Mit dem Einsatz der Lern-App „BIPARCROUS“ erweitert das Kreisarchiv Gütersloh sein Angebot für Schulen zur Materialsammlung „Der Nationalsozialismus in den Kreisen Halle und Wiedenbrück“.
Die App des vom Schulministerium getragenen Netzwerks Bildungspartner NRW ermöglicht Schulen und außerschulischen Lernorten die Erstellung und Bearbeitung von digitalen Themenrallyes, Stadtrundgängen und Wissensspielen. Drei davon widmen sich jetzt einzelnen Kapiteln aus der Broschüre zur NS-Geschichte des heutigen Kreises Gütersloh.
(Stand 05.11.2024)
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
Themenseite zum Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten
Vom 01. September 2024 bis 28. Februar 2025 widmet sich der Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten dem Thema "Grenzen in der Geschichte". Auf einer Themenseite liefert das Kreisarchiv Anregungen und Quellen zur regionalen Spurensuche sowie Literaturtipps, Links und Kontakte für Lehrkräfte und Kinder und Jugendliche, die Interesse an einem Wettbewerbsprojekt haben. (Stand: 02.09.2024)
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
Neue Publikation:
Die Gründung des Kreises Gütersloh
Neu im Buchhandel zu finden ist ab sofort das Buch ‚Die Gründung des Kreises Gütersloh im Jahre 1973‘ aus der Feder von Kreisarchivar Ralf Othengrafen. Am 1. Januar 1973 wurde der Kreis Gütersloh aus den Kreisen Halle (Westf.) und Wiedenbrück sowie der Stadt Harsewinkel und der Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock gebildet. Doch der Weg bis zur Gründung war nicht konfliktfrei. Wie liefen die Diskussionen ab? Wo gab es Unterstützung und wer leistete Widerstand? Wer hielt die Gründung für ein „schlechtes Theaterstück“ und wer für die „bestmögliche Lösung“? Wie groß war der Entscheidungsspielraum der beteiligten Kreise und Kommunen? Diesen Fragen geht die neue Publikation nach, die Othengrafen anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreises Gütersloh erstellt hat. (Stand: 23.07.2024)
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
© Kreisarchiv Gütersloh
Digitale Ausstellung
"Böckstiegel schreibt!"
Anhand ausgewählter Briefe, Fotos und historischer Dokumente aus dem schriftlichen Nachlass können Sie nicht nur den Künstler, sondern auch den Familienmenschen Peter August Böckstiegel erleben. Die Korrespondenz ergibt insgesamt ein sehr genaues Bild des familiären Alltags. Zugleich sind die Briefe aber auch ein großartiger Kommentar zur Entstehung der Kunstwerke: Sie schildern den jeweils aktuellen Stand der Arbeiten, das Hoffen auf ein gutes Gelingen sowie weitere Pläne für Bilder und Plastiken. (Stand: 09.03.2024)
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
© Kreis Gütersloh
Neue Publikation zur Familienforschung von Dr. Gerhard Nobiling
Ahnenforschung ist ein immer beliebteres Hobby. Es ist die Suche nach den eigenen Wurzeln und damit nach der eigenen Identität. Durch die Beschäftigung mit der Familiengeschichte lernt man aber auch viel mehr über die Geschichte der Region, in der die eigenen Vorfahren lebten. Aus diesem Grund hat das Kreisarchiv Gütersloh letztes Jahr seine neue Schriftenreihe zur Familien- und Höfegeschichte gestartet. Nach der Veröffentlichung der ersten beiden Bände zu Wiedenbrück und Rheda erscheint nunmehr der dritte Band:
„Conscription der Harsewinkelschen Eigenbehörigen“ von Gerhard Nobiling.
(Stand: 10.12.2023)
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
© Kreis Gütersloh
NS-Geschichte im Unter-richt: Kreisarchiv bietet Unterrichtsmaterial und Quellenworkshop
Mit einem Materialreader und einem Workshopangebot zur Geschichte des Nationalsozialismus erweitert das Kreisarchiv Gütersloh seinen Service für Schulen und Lehrkräfte. Auf über 100 Seiten bereitet die gerade erschienene Quellensammlung „Der Nationalsozialismus in den Kreisen Halle und Wiedenbrück“ Akten aus dem Archiv auf, die das Leben im NS-Regime mit Fallbeispielen aus den Gemeinden und Städten des heutigen Kreis Gütersloh illustrieren. Auszüge aus Wiedergutmachungsakten, Verwaltungsberichten und Zeitungen zeigen, wie nationalsozialistische Propaganda und Organisationen vor Ort Fuß fassten und führen die Verfolgung von jüdischen Menschen und politischen Gegnern vor Augen. (Stand 10.11.2023)
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
Neue Broschüre: Kommunale Wappen und Logos im Kreis
50 Jahre kann der Kreis Gütersloh nunmehr auf seine Gründung zurückblicken. Doch nicht nur der Kreis, sondern auch die dreizehn ihm zugehörigen Kommunen erhielten in diesem Zeitraum einen neuen Zuschnitt. Mit welchen Symbolen präsentieren sich der Kreis und seine Kommunen seitdem nach außen? Fast alle standen vor der Frage, wie ihre Wappen nunmehr aussehen sollten, was sie also künftig im Schilde führen wollten. Dies hat Dr. Rolf Westheider, Stadtarchivar von Versmold und Kreisheimatvereinsvorsitzender, zum Anlass genommen, sich in einer Broschüre mit den kommunalen Wappen und Logos im Kreis zu beschäftigen. „Ein aktuelles und spannendes Thema, dem nichts Altmodisches anhaftet“, wie Westheider betont. (Stand 27.10.2023)
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
© Kreis Gütersloh
Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten: Kreisarchiv unterstützte Preisträger
Seit 50 Jahren gibt es den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. Im Jubiläumsjahr waren auch Schülerinnen und Schüler aus Gütersloh erfolgreich. An vier Vormittagen kamen die Klassen zur Gruppenarbeit im Stadt- und Kreisarchiv Gütersloh zusammen. Dank guter Vorbereitung konnten sie dort gleich mit der Arbeit an Originalquellen beginnen. „Die Klassen hatten ihre Themenlisten schon im Vorfeld verschickt, so dass wir in Ruhe überlegen konnten, welche Akten oder Zeitungen für die jeweilige Gruppe interessant sind“, erinnert sich Archivpädagoge Dr. Franz Jungbluth. (Stand 25.09.2023)
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
© Heimatverein Verl
Neue Ausstellung:
Menschen in Zwangs-arbeit in Verl
Ab dem 3.7.2023 ist im Kreisarchiv Gütersloh die bemerkenswerte Ausstellung „Unter uns“ zu sehen, die emotional berührt. Gezeigt werden Fotos von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, die in Verl während des Zweiten Weltkrieges arbeiten mussten. Der Heimatverein Verl hatte einen Dachboden-Fund mit alten Glasplatten-Fotos gemacht. Auf 120 Bildern waren Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter zu sehen, die zur erkennungsdienstlichen Behandlung eine Karte mit einer Nummer vor sich halten mussten. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Verl ist es dem Verein gelungen, den zur Nummer entwürdigten Menschen wieder Namen, das Alter und den Herkunftsort zuzuordnen. (Stand 30.06.2023)
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
Neue Ausstellung und Broschüre: Die Gründung des Kreises Gütersloh
Am 1. Januar 1973 wurde der Kreis Gütersloh aus den Kreisen Halle (Westf.) und Wiedenbrück sowie der Stadt Harsewinkel und der Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock gebildet. Doch der Weg bis zur Gründung war nicht konfliktfrei. Wie liefen die Diskussionen ab? Wo gab es Unterstützung und wer leistete Widerstand? Wer hielt die Gründung für ein „schlechtes Theaterstück“ und wer für die „bestmögliche Lösung“? Wie groß war der Entscheidungsspielraum der beteiligten Kreise und Kommunen? Diesen Fragen gehen die Ausstellung und die Broschüre des Kreisarchivs Gütersloh anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kreises Gütersloh nach. (Stand 04.04.2023)
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
Neue Broschüre:
Ein Koffer voll Hoffnung
„Ich stand ganz alleine nachts mit einem Koffer auf dem Bahnsteig und konnte nur drei deutsche Wörter: Danke, Auf Wiedersehen, Raus!“. Das war eine der Erfahrungen, über die die sogenannten Gastarbeiterinnen und Gastarbeiter in einer neuen Broschüre des Kreisarchivs Gütersloh berichten. Diese Broschüre beschäftigt sich mit der Arbeitsmigration zwischen den 1950er und 1970er Jahren aus dem Süden Europas in den Kreis Gütersloh. Trotz seiner großen Bedeutung für die Entwicklung unserer Region ist dieser Teil der Geschichte bisher nur ungenügend dokumentiert. Mit der nun vorliegenden Broschüre schließt das Kreisarchiv diese Lücke. (Stand 10.1.2023)
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Neue digitale Ausstel-lung: Der lange Weg zum Kreishaus Gütersloh
Anfang 1997 wurde das Kreishaus Gütersloh seiner Bestimmung übergeben. Entworfen von Professor Eckhard Gerber aus Dortmund erfuhr die Architektur des neuen Kreishauses wegen seiner zukunftsweisenden Züge großen Zuspruch, aber auch Kritik wegen seiner angeblichen Schmucklosigkeit. Mit seiner neuesten digitalen Ausstellung wirft das Kreisarchiv Gütersloh einen Blick auf die immerhin 25 Jahre dauernde Planungs- und Bauphase des Kreishauses. (Stand 02.12.2022)
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
Neue Publikation zur Familienforschung von Jochen Ossenbrink
Familienforschung hilft uns zu verstehen, wer wir sind und wo wir herkommen. Aus diesem Grund hat das Kreisarchiv Gütersloh dieses Jahr seine neue Schriftenreihe zur Familien- und Höfegeschichte gestartet. Nach der Veröffentlichung des ersten Bandes erscheint nun bereits das zweite Buch in der Schriftenreihe: ‚Das Leibeigenthumbsbuch der Herrschaft Rheda von 1651/58‘ von Jochen Ossenbrink.(Stand 27.09.2022)
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© Kreis Gütersloh
Neue Broschüre und Ausstellung: 25 Jahre Kreishaus Gütersloh
Anfang 1997 wurde das Kreishaus Gütersloh seiner Bestimmung übergeben. Entworfen von Professor Eckhard Gerber aus Dortmund erfuhr die Architektur des neuen Kreishauses wegen seiner zukunftsweisenden Züge großen Zuspruch, aber auch Kritik wegen seiner angeblichen Schmucklosigkeit. Mit einer Ausstellung und einer Broschüre wirft das Kreisarchiv Gütersloh einen Blick auf die immerhin 25 Jahre dauernde Planungs- und Bauphase des Kreishauses. (Stand 12.9.2022)
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Storymap zur Reise
Isaac Löwensteins veröffentlicht
Im Oktober 1820 wurde Isaac Löwenstein (1796-1871) aus Neuenkirchen zum aktiven Militärdienst in der preußischen Armee einberufen, den er als einfacher Soldat in der Bundesfestung Luxemburg absolvierte. In seinem Tagebuch notierte er, was ihm auf der Reise von Westfalen nach Luxemburg geschehen ist.
Die Storymap begleitet den jungen Isaac Löwenstein auf seinem Fußmarsch von Neuenkirchen nach Luxemburg, durch städtische Zentren wie Dortmund und Köln, durch die idyllischen Rhein- und Mosel-landschaften, aber auch durch die bitterarme Eifel. Sie führt uns aber auch immer wieder zurück in den Heimatort Löwensteins, nach Neuenkirchen. Zu seiner Familie, zur jüdische Gemeinde und zur jüdischen Schule, in der er so umfassend gebildet wurde. (Stand 9.5.2022)
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