- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Energie & Klima aktuell
- Integriertes Klimaschutzkonzept
- Klimafolgenanpassung
- Klimaschutz - Projekte und Aktivitäten
- Bauen+Sanieren+Energieberatung
- Solardachkataster
- Gründachkataster
- Klimabildung
- Online-Energiesparratgeber
- Geförderte Maßnahmen
- Erneuerbare Energien
- Energiesparen im Haushalt
- Mobilität - Strategie und Berichte
- Mobilität - Projekte und Aktivitäten
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Arbeitsumgebung und Koordination des Kommunalen Integrationsmanagements (KIM NRW) im Kreis Gütersloh
Die koordinierenden Stellen des Kreises Gütersloh koordinieren die Umsetzung der Arbeitsumgebung des Kommunalen Integrationsmanagements NRW (KIM). Sie übernehmen fachaufsichtliche Aufgaben für das KIM-Case Management und arbeiten gemeinsam mit den erfahrenen Integrationsakteuren des Kreises Gütersloh an der strategischen Ausrichtung des KIM für den Kreis Gütersloh.
Bei der Umsetzung des Kommunalen Integrationsmanagements im Kreis Gütersloh liegt der Fokus auf der bereichs- und rechtskreisübergreifenden inter- und intrakommunalen Zusammenarbeit. Dazu ist eine weitere Optimierung der vorhandenen Strukturen notwendig, die effiziente Abstimmungen und Arbeitsweisen sowie einen optimalen Informationsfluss ermöglicht und dadurch Doppelstrukturen und Überschneidungen vermeidet. In regionalen Fall- und Planungskonferenzen können Herausforderungen, Probleme und Bedarfe vor Ort besprochen werden. In Fallkonferenzen kommen alle am Fall beteiligten Akteur*innen zusammen, um den Fall gemeinschaftlich zu rekonstruieren und um Lösungsvorschläge zu erarbeiten. In Planungskonferenzen werden mehrere Fälle rekonstruiert, um daraufhin (fallübergreifende) Themen und Problemlagen zu identifizieren, die im weiteren Verlauf zu allgemeingültigen generativen Themen ausformuliert werden. Die Organisation und Durchführung der regionalen Fall- und Planungskonferenzen obliegt den jeweiligen KIM-Case Manager*innen vor Ort.
In der kreisweiten Arbeitsgruppe der KIM-Case Manager*innen können identifizierte Problemlagen, Bedarfe und Herausforderungen in der Integrationsarbeit besprochen werden. Diese werden durch die koordinierenden Stellen in die themenspezifischen Arbeitsgruppen getragen, die Lösungsvorschläge in Form von Vorlagen erarbeiten und der Lenkungsgruppe, deren Vorsitz die Kreisdirektorin des Kreises Gütersloh innehat, zur Entscheidung vorgelegt werden. Die Organisation und Durchführung der kreisweiten Formate (überregionales Netzwerk der KIM-Case Manager*innen, Arbeitsgruppe, Lenkungsgruppe) obliegt den koordinierenden Stellen des KIMs. KIM ist neben den thematischen Säulen Bildung und Querschnitt als dritte Säule im Kommunalen Integrationszentrum des Kreises Gütersloh veranlagt.
Durch die Arbeitsumgebung des KIMs sind klare Schnittstellen zwischen der Einzelfallebene und den Verwaltungsstrukturen des Kreises Gütersloh definiert. An den Arbeitsgruppen nehmen fachliche Vertreter*innen der Integrationsarbeit teil. Das Landesförderprogramm KIM ist ein langfristig angelegtes Strukturförderprogramm, das auch im Gesetz zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein-Westfalen (Teilhabe- und Integrationsgesetz) Berücksichtigung findet.