- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Wegweiser Gesundheit
- Förderung Medizinstudierender
- Beratung & Information
- BIGS - Gesundheit & Selbsthilfe
- Infektionskrankheiten
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz
- Trinkwasser und Umwelt
- Gesundheitskonferenz und Gesundheitsberichte
- Kinder & Jugendliche
- Koordinationsstelle für Ernährung und Bewegung im Offenen Ganztag
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept 2025
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Berufsparcours Halle
Berufe kennenlernen, Orientierung bekommen

© Kreis Gütersloh
(v.l.) Bürgermeister Thomas Tappe, Eva Schone (Regionalstelle Nord, Kreis Gütersloh) und Nils Kralemann (Schulleiter, Berufskolleg Halle) machten sich vor Ort ein Bild vom Berufsparcours.

© Kreis Gütersloh
Auch der Kreis Gütersloh war mit einem Stand auf dem Berufsparcours vertreten. Ausbildungsleiterin Sarah Hahne (l.) und Viola Müller (Abteilung Personal) standen für die Schülerinnen und Schüler als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.
Die Achtklässlerinnen und -klässler kamen von der Gesamtschule Halle, Bernsteinschule, Realschule Steinhagen und Peter-August-Böckstiegel-Gesamtschule Werther. Das Angebot an praktischen Übungen für sie war groß: Topfpflanzen verpacken, Maniküre machen, Farben mischen, eine Strecke vermessen. An den jeweiligen Ständen kamen die Jugendlichen unter anderem mit den Azubis der Betriebe ins Gespräch: Wie läuft der Alltag in der Ausbildung ab? Welche Inhalte werden vermittelt? Wie sieht das Betriebsklima aus?
37 Betriebe aus der Region haben sich auf den Weg gemacht, um sich vorzustellen und mit den Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu treten. In den meisten Fällen ist dies der Erstkontakt, denn das Orientierungspraktikum folgt in der neunten Klasse im nächsten Schuljahr. Der Berufsparcours bietet sich deshalb als Kontaktbörse an, um möglicherweise schon den Betrieb für das Praktikum zu finden. „Durch den Kontakt vor Ort, wird die erste Barriere zwischen den Jugendlichen und den Betrieben durchbrochen“, erklärt Eva Schone, Regionalstelle Nord des Kreises Gütersloh. „Im Idealfall gefällt ihnen das Praktikum so gut, dass sie eine Ausbildung in dem Bereich machen möchten.“