‚Kivan‘-Portal

Kita-Anmeldungen bis Mitte Dezember einreichen

Gütersloh. Eltern, die für ihre Kinder für das Kita-Jahr 2024/2025 einen Betreuungsplatz benötigen, können sich ab sofort im Kita-Online-Portal ‚Kivan‘ ihrer Kommune anmelden. Das betrifft die zehn Kommunen Borgholzhausen, Halle/Westf., Harsewinkel, Herzebrock-Clarholz, Langenberg, Rietberg, Schloß Holte-Stukenbrock, Steinhagen, Versmold und Werther/Westf. Nach Anmeldung ist es in dem Online-Portal möglich, bis zu vier Wunscheinrichtungen auszuwählen. Alle Betreuungswünsche, die bis zum 15. Dezember für das Kita-Jahr 2024/2025 abgegeben werden, gehen in das reguläre Auswahlverfahren der Kitas ein. Alle Wünsche, die danach eingehen, werden erst im Nachrückverfahren berücksichtigt.

31. Oktober 2023  von Lena Baron

Trotz der Möglichkeit, den Betreuungsplatz online auszuwählen, empfiehlt die Abteilung Jugend des Kreises Gütersloh allen Eltern, die Kindertageseinrichtungen vorab zu besuchen. Auf diese Weise können sie sich einen Eindruck von der Einrichtung machen sowie die Erzieherinnen und Erzieher kennenlernen. Dazu können sie entweder einen Termin mit den Kita-Leitungen vereinbaren oder an einem ‚Tag der offenen Tür‘ vorbeikommen. Die Kontaktdaten der Kindertageseinrichtungen sind im ‚Kivan‘ hinterlegt.

Eltern von Kindern, die bei Betreuungsbeginn noch keine drei Jahre alt sind, haben die Möglichkeit einen Betreuungsplatz in der Kindertagespflege in Anspruch zu nehmen. Dort werden sie dann von einer Tagesmutter oder einem Tagesvater betreut. Alle Informationen zu diesem Thema erhalten Interessierte bei der Vermittlungsstelle Kindertagespflege des jeweiligen Ortes. Die Kontaktdaten sind ebenfalls im ‚Kivan‘ hinterlegt.

Der Link zum Kita-Online-Portal findet sich auf den Seiten der Kommunen des jeweiligen Wohnortes. Das Portal ist für alle gängigen Geräte ausgelegt. Sollten Probleme oder Fragen aufkommen, sind auf der Startseite Ansprechpersonen gelistet. Ist im Haushalt kein Internet vorhanden, können Eltern Hilfe bei der Anmeldung ihres Kitaplatz-Bedarfs bei der Stadt- oder Gemeindeverwaltung in ihrem Wohnort bekommen.