- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Personelle Veränderung im Kreishaus
Bernhard Riepe wird Leiter der Abteilung Straßenverkehr
Nach seiner Ausbildung zum Kfz-Mechaniker ging es für Riepe zum Zivildienst zur Stadt Borgholzhausen. Dort kümmerte er sich für die Kommune um Zugewanderte und Geflüchtete. So begann für ihn die Arbeit im öffentlichen Dienst. Als er 1999 zum Kreis Gütersloh kam, war er in der Ausländerbehörde für den Bereich Asyl zuständig. Nach neun Jahren ging es weiter in die Abteilung Straßenverkehr. Dort überwachte er unter anderem den gewerblichen Güterkraftverkehr wie beispielsweise Lenk- und Ruhezeiten. Einen Zwischenstopp machte der Rheda-Wiedenbrücker während der Corona-Pandemie, um den Aufbau des Impfzentrums zu organisieren. Danach übernahm er die organisatorische Leitung bis er im September 2021 zurück ins Kreishaus kehrte.
Nach der Sachgebietsleitung folgt nun die Abteilungsleitung. „Für mich war sofort klar, dass ich diese neue Herausforderung möchte“, so Riepe. „Ich freue mich darauf, meine eigenen Ideen einzubringen und etwas verändern zu können.“ Vorgänger Detlef Stieg tritt zum 31. Dezember aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand ein.
Auf Riepe warten bereits einige Projekte und Herausforderungen. Sein Ziel ist es, die Digitalisierung in der Abteilung voranzubringen. Mit der Einführung von i-Kfz sollen Bürgerinnen und Bürger Dienstleistungen wie das An- oder Abmelden ihres Autos von zuhause erledigen können. Riepe: „Unsere Kundinnen und Kunden sollen am Ende des Tages zufrieden mit unserer Arbeit sein.“ Dazu gehören möglichst kurze Warte- und Bearbeitungszeiten sowie eine gute Erreichbarkeit – ob elektronisch, telefonisch oder persönlich. Auch die Projekte aus seinem ‚alten‘ Sachgebiet müssen fortgeführt werden, eine Nachfolge gibt es bislang noch nicht. Dazu zählt unter anderem das neue Konzept zur Geschwindigkeitsüberwachung mit zeitlicher und flächendeckender Ausweitung. Auch ein neues Verkehrssicherheitsprojekt ist in Arbeit.