- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Wegweiser Gesundheit
- Förderung Medizinstudierender
- Beratung & Information
- BIGS - Gesundheit & Selbsthilfe
- Infektionskrankheiten
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz
- Hygiene, Trinkwasser und Umwelt
- Gesundheitskonferenz und Gesundheitsberichte
- Kinder & Jugendliche
- Koordinationsstelle für Ernährung und Bewegung im Offenen Ganztag
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Haushaltsloch durch Deutschlandticket
nicht so groß wie erwartet
Hintergrund: Durch die Einführung des Deutschlandtickets hat der Aufgabenträger - hier der Kreis Gütersloh - weniger Einnahmen, beispielsweise durch den Wegfall von Einzeltickets. Konkret ergab sich die finanzielle Schieflage daraus, dass das solidarische Schülerticket bei der Bemessung von Ausgleichszahlungen nicht entsprechend berücksichtigt wurde. Von 32.000 Schülertickets in OWL entfallen allein 11.500 auf den Kreis Gütersloh. Mit diesen Tickets hatte der Kreis schon frühzeitig Schüler für den ÖPNV gewonnen und Mobilität in ganz Westfalen ermöglicht. Nach Intervention der Landräte in Ostwestfalen und des Verkehrsverbundes OWL (VVOWL) konnte mit dem Land eine Lösung gefunden werden, die das zunächst befürchtete Defizit deutlich abmildert. Den Bericht des VVOWL nahmen die Ausschussmitglieder mit Erleichterung zur Kenntnis und stimmten – bei einer Gegenstimme – der Fortschreibung des Deutschlandtickets zu.
Seit Karfreitag ist auch der Wander-Abholservice im Bereich der Städte Halle (Westf.) und Borgholzhausen an den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angebunden und kann genutzt werden. Erwartet wird, dass sich das touristische Zusatzangebot positiv auf die Wanderregion und auf die Inanspruchnahme des bestehenden ÖPNV-Angebotes auswirkt.
Für das länderübergreifende Fahrtenangebot zwischen den Städten Melle und Werther stellte der VVOWL den Start der Linie für Anfang 2024 in Aussicht.
Einstimmig votierte der Ausschuss für die RegioTaxi-Linie Rietberg- Langenberg. Da diese ÖPNV-Verbindung für den Kreis Gütersloh kostenneutral erfolgen kann, soll die Einrichtung der RegioTaxi-Linie 4 dort möglichst zum 1. August schon geschehen.