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Ausstellungseröffnung zum Architektenwettbewerb
Bevölkerungsschutzzentrum: Der Bauplan steht
Die funktionalen Zusammenhänge im Gebäude, kurze Wege, die Anordnung der Lager- und Fahrzeughallen, eine sinnvolle Nutzungsgliederung sowie erforderliche Freiflächen für beispielsweise Hubschrauberlandeplätze oder Übungsszenarien – das sind einige der Kriterien, anhand derer das Preisgericht die Modelle beurteilt hat. 71 Architekturbüros aus ganz Deutschland hatten sich für den Wettbewerb beworben. Zehn von ihnen wurden per Losverfahren ausgewählt, fünf waren bereits vornominiert. Von den 15 Teilnehmenden haben 14 ihre Modelle eingereicht. Vier von ihnen kamen in die engere Auswahl. Der erste Preis und damit auch der Auftrag geht an Struhk Architekten Planungsgesellschaft aus Braunschweig. Außerdem gibt’s ein Preisgeld von 52.000 Euro.
Den zweiten Platz belegt die kplan AG aus Siegen, sie bekommen 39.000 Euro. Den dritten Platz mit 26.000 Euro Preisgeld erhält Sieckmann Walther Architekten aus Hamburg und den 4. Platz mit 13.000 Euro das Büro ASSMANN Beraten + Planen aus Dortmund. „Wir gratulieren den Siegern und danken allen teilnehmenden Architekten fürs Mitmachen. Mit der Auswahl des Modells geht das Projekt in die nächste Phase, der wir schon gespannt entgegen sehen“, betont Ingo Kleinebekel, Dezernent Personal, Finanzen und Zentrale Dienste des Kreises Gütersloh. Begleitet wurde das Auswahlverfahren vom Stadtplanungsbüro Post Welters + Partner aus Dortmund.
Nun steht als nächstes die Beauftragung des Planungsbüros an und dann geht es in die Feinplanung. Das Bevölkerungsschutzzentrum wird an der Thaddäusstraße in Verl-Sürenheide auf einem Grundstück von 30.000 Quadratmetern gebaut. Dort werden die Bereiche Brand- und Katastrophenschutz, Rettungsdienst sowie das Logistikzentrum Tierseuchenbekämpfung angesiedelt. Angestrebter Einzugstermin ist Ende 2025.
Alle 14 eingereichten Baumodelle und Skizzen werden bis zum 16. Dezember ausgestellt und können während der Öffnungszeiten des Kreishauses Gütersloh besichtigt werden.