Einführungskolloquium zum Wettbewerb

Architekten zeichnen
Bevölkerungsschutzzentrum

Beim Einführungskolloquium zum Wettbewerb der Architekten fürs Bevölkerungsschutzzentrum (v.l.): Martin Wypior (Freier Architekt, Stuttgart), Karin Striewe (Architektin, Stadt Verl), Helmut Kaltefleiter (Kreistagsmitglied und Vorsitzender des Ausschusses), Bernhard Bußwinkel (Abteilungleiter,Kreis Gütersloh), Dietmar Holtkemper (Kreisbrandmeister), Prof. Andreas Krys (Architekt, Münster), Ingo Kleinebekel (Dezernent, Kreis Gütersloh), Dr. Angela Lißner (Kreis Gütersloh, Dezernentin Ordnung, Gesundheit und Bevölkerungsschutz) und Prof. Dr. Volker Droste (Architekt, Oldenburg). (Foto Kreis Gütersloh)

Unter den gesetzten Büros sind Architekten aus Bielefeld, Siegen, Braunschweig, Köln und Dortmund. Die Ausgelosten Büros kommen aus ganz Deutschland, darunter zwei aus Münster und eines aus Recklinghausen.

 

Die Architekten als Fachpreisrichter sind: Prof. Dr. Volker Droste (Oldenburg), Franz-Jörg Feja (Recklinghausen), Prof. Andreas Krys (Münster) und Martin Wypior (Stuttgart). Für die stimmberechtigten Fachpreisrichter sitzt seitens des Kreises Gütersloh der Leiter der Abteilung Bauen, Wohnen, Immissionen, Bernhard Bußwinkel im Preisgericht. Als Sachpreisrichter sind Landrat Sven-Georg Adenauer und drei Fraktionsvorsitzende im Gericht vertreten: Helmut Kaltefleiter (CDU), Brigit Niemann-Hollatz (Grüne) und Jan Ziervogel (SPD). Weitere Damen und Herren aus Politik und Verwaltung sind ohne Stimmrecht beteiligt. Landrat Adenauer musste sich wegen einer Terminüberschneidung vertreten lassen. Stellvertretende Mitglieder  bei den Fachpreisrichterinnen sind die Architektinnen Juliane Kopperschmidt aus Dortmund und Karin Striewe, zugleich Fachbereichsleiterin Gebäudemanagement der Stadt Verl. Die Vorprüfung übernehmen das Büro post welters +partner aus Dortmund sowie Projektmanagement Thost aus Hannover.

Helmut Kaltefleiter (CDU, Vorsitzender des Arbeitskreises für das Bevölkerungsschutzzentrum) und Anke Dreier (Leiterin Abteilung Gebäudewirtschaft, Kreis Gütersloh) betrachten das Umgebungsmodell. Es zeigt die zu bebauende Fläche. Später werden die Architekturbüros hier ihre Entwürfe im Modell einsetzen. (Foto: Kreis Gütersloh)

Die öffentliche Bekanntgabe der Wettbewerbsaufgabe erfolgte bereits im Mai. 71 Bewerbungen erreichten das Kreishaus. 15 Büros wurden zum Wettbewerb zugelassen. Am 24. Oktober tagt das Preisgericht. Nach einer fachlichen fundierten Vorprüfung werden vom Preisgericht in einer offiziellen Sitzung die Bestplatzierten ausgewählt. Bis dahin ist dem Preisgericht nicht bekannt, welches Entwurfsbüro hinter welchem Entwurf steckt. So wird größtmögliche Neutralität bei der Beurteilung gewährleistet.