- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Wegweiser Gesundheit
- Förderung Medizinstudierender
- Beratung & Information
- BIGS - Gesundheit & Selbsthilfe
- Infektionskrankheiten
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz
- Hygiene, Trinkwasser und Umwelt
- Gesundheitskonferenz und Gesundheitsberichte
- Kinder & Jugendliche
- Koordinationsstelle für Ernährung und Bewegung im Offenen Ganztag
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Geflügelpest in Verl-Kaunitz und Bielefeld
Veterinärbehörde veranlasst Tötung – Restiktionszonen eingerichtet
Das Veterinäramt des Kreises Gütersloh hat unverzüglich die Tötung des Kaunitzer Bestandes von zirka 200 Tieren (Puten, Enten, Gänse, Hühner, Wachteln und Kanarien) veranlasst. Alle weiteren notwendigen Maßnahmen wurden eingeleitet. Entsprechende Restriktionszonen sind eingerichtet. Von den Überwachungszonen sind die Teile der Stadtgebiete Steinhagen, Gütersloh, Verl, Rietberg und Delbrück tangiert.
Zum Schutz vor der aviären Influenza gibt es zudem ein Ausstellungsverbot bei Geflügel- und Vogelausstellungen. Anpassungen bei der Stallpflicht erwartet die Veterinärbehörde in der kommenden Woche und wird dann wieder informieren.
Welche Auflagen innerhalb der Restriktionszonen zu beachten sind, steht in der Allgemeinverfügung von heute (Amtsblatt Nr. 801 von Freitag, 2. Dezember 2022) die im Internet zu finden ist: www.kreis-guetersloh.de Mit Hilfe dieser Karte kann man schnell und eigenständig nachschauen, ob sich die Tierhaltung in der Schutz- beziehungsweise in der Überwachungszone befindet.