- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Wegweiser Gesundheit
- Förderung Medizinstudierender
- Beratung & Information
- BIGS - Gesundheit & Selbsthilfe
- Infektionskrankheiten
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz
- Hygiene, Trinkwasser und Umwelt
- Gesundheitskonferenz und Gesundheitsberichte
- Kinder & Jugendliche
- Koordinationsstelle für Ernährung und Bewegung im Offenen Ganztag
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Angebote sichtbar machen und stärken
Berufskollegs gehen in die Social-Media-Offensive
Ziel ist es, die Angebote und Möglichkeiten der beruflichen Bildung an den Berufskollegs des Kreises für die Zielgruppen – Schülerinnen und Schüler, Eltern, Sozialarbeiter, Berufswahlkoordinatoren, Beratungslehrer und viele mehr – gut sichtbar zu machen und so die Attraktivität der beruflichen Bildung zu stärken. Um dieses Ziel zu erreichen haben sich das Carl-Miele-Berufskolleg (Gütersloh), das Ems-Berufskolleg (Rheda-Wiedenbrück), das Berufskolleg Halle, das Reckenberg-Berufskolleg (Rheda-Wiedenbrück) und das Reinhard-Mohn-Berufskolleg (Gütersloh) zusammengetan. Vier Agenturen hatten ein Angebot für ein Gesamtpaket abgegeben und jeweils in einem Workshop vorgestellt. Eine junge Agentur aus dem Kreis Gütersloh hat letztendlich den Auftrag erhalten, so die Vorlage der Kreisverwaltung. Sie habe sich und die Idee innovativ und frisch präsentiert, urteilte das Entscheidungsgremium. Die Agentur habe sich besonders dadurch ausgezeichnet, dass sie die Zielgruppe Schülerinnen und Schüler auf besondere Weise in den Mittelpunkt gestellt habe. Darüber hinaus habe das Angebot auch mit Blick auf Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit überzeugt.
Nur eine Homepage zu entwickeln und zu veröffentlichen, reiche jedoch bei weitem nicht aus, so die Verwaltung in ihrer Vorlage. Auch die vier Agenturen hätten betont, dass es notwendig sei eine Strategie zu entwickeln, um ständig neue Impulse zu erarbeiten und auf den unter-schiedlichsten Kanälen zu veröffentlichen. Nur so bliebe man in den Köpfen der User: Website, Facebook, Instagram, TikTok, Flyer … Facebook liegt bei der jungen Zielgruppe lediglich auf Rang zehn der meistgenutzten Kanäle, aber die Berufswahlberater ‚Eltern‘ lassen sich so erreichen. Insta und TikTok sind derzeit bei der Hauptzielgruppe ganz vorne. Die dauerhafte Betreuung von Internetseite und Social Media-Kanälen will die Kreisverwaltung ebenfalls extern vergeben, weil hierfür weder in der Schulen noch in der Kreisverwaltung personelle Kapazitäten vorhanden seien.