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Fischerprüfungen laufen
Ohne Artenkenntnis geht es nicht
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Einige der zu erkennenden Fischarten werden hier von den Organisatoren
der Fischereiprüfung präsentiert. (v.l.) Günter Laser,[SS1] Jürgen Theis (Leiter
Abteilung Ordnung Kreis Gütersloh), Sarah Stockhausen, Manuel Pfahlberg (beide
Kreis Gütersloh), Dieter Kosfeld und Egon Schmikale (beide ehrenamltiche
Prüfer). (Foto: Kreis Gütersloh)
[SS1]Herr
Laser ist auch ein ehrenamtlicher Prüfer. Den Vorsitz übernimmt ein
Verwaltungsmitarbeiter der aber wechselt.
Ihr jüngster Kandidat in diesem Jahr war gerade einmal 13 Jahre alt, der älteste 69 Jahre. Das Gros der Kandidaten kommt aus dem Kreisgebiet selbst. Allerdings gab es diesmal viele Anwärter aus anderen Kreisen, da landesweit die Fischereiprüfungen ausgefallen waren und noch nicht alle Kreise wieder Prüfungen durchführen.
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Die Prüflinge ziehen aus 49 zu bestimmenden Fischarten 6 Karten und müssen diese Fische erkennen und etwas zu ihrer Biologie erzählen. „Wer eine Schleie nicht von einem Karpfen unterscheiden kann, hat leider keine Chance, zu bestehen“, sagt Dieter Kosfeld, „die allermeisten Prüflinge sind aber gut vorbereitet und kennen sich aus.“ Die Prüfung besteht aus einem theoretischen Teil mit schriftlichen Fragen und einem praktischen Teil. Dabei geht es um Fischkunde, Gewässerkunde und Fischhege, Natur- und Tierschutz, Gerätekund und Gesetzeskunde.
Aktuell stehen noch keine weiteren Prüfungstermine fest. Sobald neue Termine festgelegt werden, werden diese auf der Internetseite des Kreises, den sozialen Medien und in den Tageszeitungen veröffentlicht.