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Starre Priorisierungsregeln aufweichen
Landrat spricht sich für flexiblere Impfstrategie aus
Adenauer regt auch an, größere Cluster bei den älteren Jahrgängen zu bilden, die zuletzt per Brief immer nur im Doppeljahrgang aufgefordert waren, sich über die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe einen Termin zu holen. Einige Jahrgänge buchten jedoch nur unzureichend, so dass der Landrat sogar per Videobotschaft zur Terminbuchung aufforderte, um der Sache Schub zu verleihen. Zudem muss das Impfzentrum unter hohem organisatorischem Aufwand und unter hoher Belastung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer wieder Sonderaktionen machen, um keinen Impfstoff am Ende des Tages über zu haben. Auch ein weiterer Punkt liegt dem Landrat am Herzen: Nach den Impfzentren und den niedergelassenen Ärzten sollten schnellstmöglich auch die großen Unternehmen in die Impfkampagne einbezogen werden. Deren Betriebsärzte beziehungsweise Hausärzte, die unterstützen, stünden bereit, begründet Adenauer diesen Wunsch gegenüber Laumann.