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In einer Matrix die meisten Punkte erhalten
Kreis errichtet Impfcenter im ehemaligen NAAFI-Shop
Die Entscheidung für den zentralen Standort an der ehemaligen britischen Kaserne hat viele Vorteile. Um zu prüfen, welcher Standort für die Bevölkerung am besten zu erreichen ist, wurde die Bevölkerung in drei Radien gerechnet: 10-Kilometer, 15 Kilometer und 20 Kilometer. Vor allem in den größeren Radien – dem 15-Kilometer- und dem 20 Kilometerradius – punktet der NAAFI-Shop. Vor allem in seinem 20 Kilometerradius leben deutlich mehr Menschen als bei den beiden Mitbewerbern. Ein weiterer Pluspunkt ist die Verfügbarkeit. Der ehemalige Supermarkt, vor rund 15 Jahren neu gebaut, steht seit vier Jahren leer und ist zeitlich mehr oder weniger unbegrenzt als Impfcenter nutzbar. Auch die Polizei hatte im Rahmen der Erkundung sich für den Standort ausgesprochen. Aus der Zeit der militärischen Nutzung ist unter anderem noch die Einzäunung erhalten.
Das Team Impfzentrum wird sich jetzt umgehend an die Ertüchtigung des Gebäudes machen und entsprechende Aufträge vergeben. Das Team hatte am Freitag in einer kleinen Lagebesprechung bereits einen ersten Entwurf für eine räumliche Aufteilung des Gebäudes vorgelegt. Vorgegeben ist, dass pro 70.000 Einwohner eine Impfstraße vorgesehen ist. In der ersten Simulation waren acht eingetragen. Geplant ist, das Impfzentrum langsam hoch zu fahren, da zu Beginn der Impfung der Schwerpunkt auf den mobilen Teams liegen wird, die zunächst gefährdete Gruppen, etwa Pflegebedürftige, impfen werden.