- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Waldbrandgefahr im Kreis Gütersloh
Tipps zur Vermeidung von Waldbränden
Schon ein einzelner Funken kann einen Waldbrand verursachen. Deshalb ist das in Wäldern geltende Rauchverbot zu beachten. Auch das Herauswerfen von Zigaretten oder anderen brennenden Gegenständen aus einem Fahrzeug kann schnell zu einem Böschungsbrand an Autobahnen oder Straßenrändern führen. Auch abgestellte Fahrzeuge sind eine Gefahr für trockene Felder und Wiesen. Diese können sich leicht durch heiße Abgasanlagen entzünden, da bei Katalysatoren oder Abgasanlagen im Regenerationsmodus sehr hohe Temperaturen entstehen.
„Wir freuen uns, dass viele Menschen die Natur und unsere Wälder genießen. Gerade durch die aktuell bestehenden Kontaktverbote suchen viele Abwechslung im Freien. Trotzdem ist das Grillen und Entzünden von Feuerstellen im Wald aufgrund der stetig steigenden Waldbrandgefahr verboten und äußerst gefährlich“, erklärt Holtkemper.
„Bitte wählen Sie im Fall von Bränden und Rauchentwicklungen den Notruf 112.“ Durch eigene Löschversuche könne die Ausbreitung des Entstehungsbrandes verhindert werden. „Das sollten Sie aber nur tun, wenn Sie sich dabei nicht selbst in Gefahr bringen“, warnt der Kreisbrandmeister.
Trotz Hygienevorschriften und Abstandsregelungen sind die Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Gütersloh rund um die Uhr in Einsatzbereitschaft für die Sicherheit und den Schutz aller Bürgerinnen und Bürger. „Seien Sie bitte trotzdem achtsam im Umgang mit der Natur und bleiben Sie gesund.“