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Kommunalwahl 13. September
Kandidaten für die Landrats- und die Kreistagswahl
Sieben beziehungsweise acht Parteien und Wählergruppen auf den Stimmzetteln der Kreistagswahl
Nach den internen Aufstellungsversammlungen in den vergangenen Monaten hatten acht Parteien beziehungsweise Wählergruppen fristgerecht bis zum 27. Juli bei der Kreiswahlleiterin Susanne Koch ihre Wahlvorschlagsunterlagen für die Kreistagswahl eingereicht. Wegen der Corona-Pandemie war diese gesetzliche Frist vom Landesgesetzgeber verschoben worden; ursprünglich war am 16. Juli Abgabeschluss.
Ob alle Wahlvorschläge die wahlrechtlichen Voraussetzungen erfüllt hatten, zum Beispiel Vollständigkeit und Rechtmäßigkeit der eingereichten Unterlagen, entschied der Kreiswahlausschuss am 30. Juli. Alle Wahlvorschläge von CDU, SPD, GRÜNE, FWG-UWG, AfD, DIE LINKE und FDP, die derzeit im Kreistag vertreten sind, wurden zugelassen. Neu dabei ist „Die PARTEI“, die jedoch nicht in allen 30 Kreiswahlbezirken Kandidaten aufgestellt oder genug Unterstützungsunterschriften beigebracht hatte. Ihre Direktkandidaten stehen in den Kreiswahlbezirken 108 und 111 in Rheda-Wiedenbrück, 112 in Rietberg und 128 in Werther (Westf.) auf den roten Stimmzetteln im DIN-A4-Format für die Kreistagswahl.
Vier Stimmzettel für die Kommunalwahlen – mit einer Ausnahme
Wer bei den Kreis- und den Gemeindewahlen wahlberechtigt ist, erhält am Wahltag – oder vorher schon bei der Briefwahl – bis zu vier Stimmzettel; neben dem blauen Stimmzettel für die Landratswahl und dem roten für die Kreistagswahl auch einen für die Bürgermeisterwahl und die Ratswahl. Die Wähler können somit insgesamt vier Stimmen abgeben. Ausnahme ist jedoch die Stadt Rietberg; da Bürgermeister Andreas Sunder zuletzt im September 2018 gewählt wurde, dauert seine Amtszeit nach den gesetzlichen Vorschriften bis zum 31. Oktober 2025, sodass in Rietberg erst dann wieder eine gemeinsame Bürgermeister- und Ratswahl stattfindet.