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Hauptbereisung erfolgreich, Jury ist zufrieden
Kreis Gütersloh wird Mitglied in der AGFS
„Wir haben das Pro und Contra abgewogen und empfehlen dem Minister wärmstens das Siegel zu verleihen“, fasste Henning Rehbaum, Mitglied des Landtags und an diesem Tag Leiter der Sitzung, das Ergebnis zusammen. Wenn der Verkehrsminister Hendrik Wüst das Siegel verleiht, gilt es für sieben Jahre, eine weitere Mitgliedschaft kann beantragt werden. Eine Mitgliedschaft in der AGFS bietet viele Vorteile: Wissens- und Erfahrungsaustausch, Beratung und Hilfestellung, Vernetzung wichtiger Akteure sowie ein exklusiver Förderzugang zu Landesmitteln. Frank Scheffer, Dezernent Bauen und Umwelt beim Kreis Gütersloh, hofft, dass von der Mitgliedschaft eine Signalwirkung Richtung Kommunen ausgehe. Viele Projekte für Fußgänger und Fahrradfahrer könne man nur zusammen mit den Kommunen verfolgen. Diese Zusammenarbeit klappte auch am Tag der Bereisung: Vertreter aus Rheda-Wiedenbrück und Rietberg hatten die Bewerbung des Kreises unterstützt und zum Beispiel die geplante Mobilitätsstation am Bahnhof in Rheda den Gästen erläutert.
Für die Arbeitsgemeinschaft füßgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Gemeinden und Kreise in NRW e.V. – so der offizielle Name – fasste Martin Lohmann vom Verkehrsministerium NRW die positiven und einige wenige negative Punkte zusammen. Er hob lobend hervor: Die vielen guten touristischen Radwege wie den Emsradweg oder den R1. Die sehr gute Unterhaltung der Kreisradwege durch spezielle Schmalspurfahrzeuge, den Winterdienst und ganz allgemein die Pflege der Radwege. Die Pilotprojekte wie die Eltern-Taxi-Haltezonen und die Mobilitätsstation am Bahnhof Rheda. Das ehrgeizige Ziel des Alltagsradwegenetzes. Die speziellen Drücker und Schleifen für Radfahrer an Ampeln und die Schaffung eines Mobilitätsteams innerhalb der Kreisverwaltung. Verbesserungspotenzial sah die Jury bei der Vorranggewährung für Radfahrer im Straßenverkehr.