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Kreis Gütersloh: Mitarbeiter feiern Dienstjubiläum
Ein Blick zurück auf die vergangene Zeit
In der Runde feierte Kerstin Pähler ihr 40-jähriges Dienstjubiläum. Die gebürtige Gütersloherin ist schon früh in die Verwaltungsarbeit eingestiegen: 1977 mit einer Ausbildung bei der Kreisverwaltung Gütersloh. Seit dem hat sie verschiedene Abteilungen durchlaufen. Unter anderem war Pähler im Ordnungsamt und der Abteilung Soziales (Bafög) tätig. Während ihrer Zeit bei der Gebäudewirtschaft hat sie den Neubau des Kreishauses an der Herzebrocker Straße mitbegleitet. Seit 2011 arbeitet Pähler im Bereich Bildung und Teilhabe (BuT). Landrat Adenauer lobte die Jubilarin: „Sie sind als jemand bekannt, der viel mitanpackt und viel wegarbeitet.“
Nach ihrer Ausbildung kam Ulrike Hanemann aus Marienfeld zum Kreis Gütersloh und arbeitet hier seit 1994 als Vermessungstechnikerin. Seit dem sind 25 Jahre vergangen. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Vermessungen des Außendienstes mit den notwendigen Unterlagen vorzubereiten. Für externe Vermessungsbüros ist sie Ansprechpartnerin bezüglich der Vermessungsunterlagen. Von ihren Kollegen wird sie für ihren Fleiß und ihre Strebsamkeit geschätzt. Lange bliebe die Arbeit bei ihr nicht liegen, sagen diese über sie. In der Vergangenheit hat sie die Katasterauskunft, die Fortführung von Personen- und Bestandsdaten und die Übernahme von Vermessungen in das Liegenschaftskataster bearbeitet.
Seit 25 Jahren arbeitet Sabine Cordes (Rheda-Wiedenbrück) in der Abteilung Gesundheit. Dort ist sie für die Organisation von Sprechstunden und Funktionsuntersuchungen zuständig. Auch die Lebensmittelbelehrungen gehören zu ihrem Tätigkeitsfeld. Dabei kommen ihr ihre freundliche Art und ihr Organisationstalent zu Gute. Bevor sie ihre berufliche Laufbahn im öffentlichen Dienst begann, machte sie 1986 ihre Ausbildung zur Arzthelferin in einer Gemeinschaftspraxis in Rheda-Wiedenbrück und war bis 1994 in Arztpraxen tätig. Cordes betonte, dass sie wirklich gerne beim Kreis arbeitet und diesen Schritt „nie bereut“ hat.
Zu den Silberjubilaren gehörte auch Andreas Grünebaum (Rheda-Wiedenbrück). 1984 begann er die Ausbildung zum Vermessungstechniker beim Kreis. Sein Studium absolvierte er an der Fachhochschule Bochum in der Fachrichtung Vermessungswesen. Danach arbeitete er in Halle an der Saale, kehrte jedoch 1995 als Vermessungsingenieur zum Kreis Gütersloh zurück. Bis heute ist er in der Abteilung Geoinformation tätig. Landrat Adenauer lobte Grünebaum für sein besonderes Engagement, da er die Bearbeitung besonders schwieriger Fälle übernimmt. Da müsse „man sich zunächst reinfuchsen“, beschreibt Grünebaum.