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Verabschiedung von Gudrun Mackensen
„Mutig sein, sich trauen, Fehler zu machen“
Als der Landrat Mackensen fragte, ob sie noch einen Tipp habe für ihn, für den Kreis, sagte sie: „Auch mal mutig sein, sich trauen, Fehler zu machen, sonst geht es nicht voran.“ Mackensen zitierte Jöran Muuß-Merholz, den Bildungsexperten der als Referent bei der großen Bildungskonferenz, die erst wenige Wochen zurückliegt, auftrat. Die drehte sich um das Lernen im digitalen Zeitalter und passte damit zu den großen Themen, mit denen sich Mackensen beschäftigt hat und in Zukunft beschäftigen wird. Denn sie bleibt dem Kreis indirekt und der Bildungslandschaft unmittelbar erhalten: Bei dem Projekt ‚Schule und digitale Bildung‘ – ein gemeinsam mit der Bertelsmann- und der Reinhard-Mohn-Stiftung verantwortetes Projekt und einer ihrer Arbeitsschwerpunkte in den vergangenen beiden Jahren – wird sie weiterhin mitarbeiten. Mackensen ist eine von vier Moderatorinnen des Projekts und berät unter anderem Schulen in dieser Funktion. „Das ist noch ein ganz dickes Brett, das da zu bohren ist“, meinte sie mit Blick auf die Aufgabe.
Mackensen, die seit November 2011 die Abteilung Bildung leitete, gilt als gut vernetzt in der Bildungslandschaft: Sie leitete vor ihrem Job beim Kreis die Caspar-von-Zumbusch Hauptschule in Herzebrock-Clarholz und war davor Konrektorin an der Städtischen Hauptschule Süd in Gütersloh. Jetzt im Ruhestand will sie sich mehr um ihre vierjährige Enkeltochter kümmern. Ihrem neuen Lebensabschnitt kann sie durchaus etwas abgewinnen: „Jetzt muss ich nicht mehr morgens um halb acht E-Mails beantworten.“