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Vier Dienstjubilare
Seit 115 Jahren in der Kreisverwaltung
„Die Dinge, die Sie anpacken, funktionieren ganz hervorragend“, begann Landrat Adenauer das Gespräch zu Ehren der 40 Dienstjahre von Hans-Ulrich Karklis (Werther/Westf.). Und in der Tat: Alle Projekte, an denen er maßgeblich beteiligt war, wie die Neubauten und Sanierungen der Polizeiwachen in Halle (Westf.), Schloß Holte-Stukenbrock und die Erstausstattung des Regionalen Trainingszentrums (RTZ) der Polizei in OWL gelangen dem 58-Jährigen. Nach seinem Wirtschaftsinformatikstudium arbeitete er in der Abteilung Straßenverkehr des Kreises Gütersloh und wechselte 1996 zur Polizeiverwaltung. Seitdem gehören die Bereiche Haushalt, Beschaffungen und Liegenschaftsangelegenheiten zu seinen Aufgaben. Ganz aktuell ist Karklis an dem Ausschreibungsverfahren zur Anmietung eines neuen Polizeidienstgebäudes für die Polizei in Versmold beteiligt.
„Ich bin schon ziemlich im Kreis rum gekommen. Ich habe jedem Bezirk schon den einen oder anderen Besuch abgestattet“, berichtete der Silberjubilar Jörg Henke (Beckum). Nach seiner zehnjährigen Tätigkeit als Fleischermeister kam er 1995 zum Kreis Gütersloh, um dort eine Weiterbildung als Lebensmittelkontrolleur anzutreten. Ob kleine Pommes-Buden, Restaurants oder Lebensmittelgroßkonzerne, alles hat Henke schon gesehen. Der Beruf mache ihm Spaß und sei durch die vielen Tätigkeitsbereiche der Betriebskontrollen, Chemikalienprüfung und vielem mehr immer spannend und abwechslungsreich. Als dienstältester Lebensmittelkontrolleur des Kreises Gütersloh wird er von den Kolleginnen und Kollegen auch „Altkontrolleur“ genannt. So ist er für die Planung und Koordinierung der Probenentnahmen in den Lebensmittelbetrieben zuständig.
Michaela Voß (Clarholz) ist ebenfalls in der Lebensmittelkontrolle tätig. Seit 25 Jahren ist sie beim Kreis Gütersloh angestellt. Nach ihrer Ausbildung zur Fachangestellten für Bürokommunikation war sie ab 1997 in der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung tätig und wechselte 2006 zur Abteilung Straßenverkehr. Nach dem Motto ,back to the roots‘ tauschte die gebürtige Wiedenbrückerin in diesem Jahr ihren Job wieder mit ihrem ursprünglichen Arbeitsplatz in der Abteilung Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung. Dort ist sie unter anderem für die die Vorbereitung von Lebensmittelexporten und die Befund-Daten-Erfassung zuständig.
25 Jahre ist Julia Lohoff (Rheda-Wiedenbrück) beim Kreis Gütersloh beschäftigt und das fast ihr gesamtes Berufsleben in der Abteilung Soziales. Hier ist die Kreisamtsfrau für die sogenannten Eingliederungshilfen zuständig, dazu zählen Hilfen zum Erwerb lebenspraktischer Fähigkeiten für blinde Menschen, Bearbeitung von Anträgen zur ambulanten Wohnbetreuung sowie die Bewilligung von ergänzenden Hilfen zur Wohnbetreuung, wie beispielsweise Reittherapien oder Begleitung von Blinden. Zum Jahreswechsel kommen neue Arbeitsbereiche auf die Wiedenbrückerin zu. Dazu gehören unter anderem der Bereich Integrationshelfer beim Schulbesuch für behinderte Kinder sowie die Autismustherapie.