Katastrophenschutz-Großübung des Kreises Gütersloh

Samstag üben rund 400 Einsatzkräfte auf der A33 zwischen Halle und Borgholzhausen

Der Kreis Gütersloh als Veranstalter dieser Übung bittet um Verständnis.

Der Rettungsdienst und die zuständige Feuerwehr aus Halle werden dabei von der ABC-Einheit, der IuK-Einheit und der Einsatzleitung des Kreises Gütersloh, weiterer Einheiten der Hilfsorganisationen und der THW Ortsverbände Gütersloh, Halle und Bielefeld sowie einem Patiententransportzug aus dem Kreis Herford unterstützt. Die DLRG sowie das Jugendrotkreuz aus dem Kreis Gütersloh stellen die geschulten Übungsdarsteller.

Ziel der Übung ist es, nach einem Unfall mit mehreren Fahrzeugen und dem Austritt von Gefahrstoffen, eine große Anzahl von verletzten Personen zu retten, zu dekontaminieren, vor Ort transportfähig zu versorgen und anschließend in Krankenhäuser zu bringen. Insgesamt müssen bis zu 30 Unfallbeteiligte versorgt werden.

Auf den Zufahrten nach Halle und in Halle muss deshalb am kommenden Samstag bereits ab circa 9 Uhr mit vermehrtem Fahrzeugverkehr durch Einsatzfahrzeuge gerechnet werden. Insbesondere ab Übungsbeginn wird die Theenhausener Straße in Richtung Gütersloh / Baustelle A33 vermehrt von Einsatzfahrzeugen befahren, die vom normalen Fahrzeugverkehr ab der Baustelleneinfahrt auf die A 33 abgeleitet werden. Auch die Zufahrten zur A 33 Baustelle in Borgholzhausen werden von Einsatzfahrzeugen genutzt, die hierzu mit einer Sondergenehmigung durch die Absperrungen fahren werden.

Zu Übungsbeginn und im Verlauf des Tages gibt es weitere Informationen zu der Großübung über Radio Gütersloh.