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Abschluss der Arbeiten am Radweg an der K 1
Freie Fahrt für Radfahrer zwischen Rheda-Wiedenbrück und Bokel
Der Radweg musste saniert werden, um Wurzeleinwüchse der 240 Alleebäume entlang der Kreisstraße und die daraus resultierenden Verwerfungen im Asphalt entschärfen zu können. „Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden“, sagt Markus Schwarze, zuständiger Straßenbauingenieur bei der Abteilung Tiefbau des Kreises Gütersloh. Die vorhandene Substanz des Radweges war schlechter als angenommen, ergänzt Georg Stiens, Koordinator des Kreisbauhofes. Daraus resultiert auch die geringe Bauzeitverlängerung.
Die Maßnahme hat etwa 395.000 Euro gekostet. Eine Investition, die sich hinsichtlich der steigenden Bedeutung von Radverkehrsmobilität lohne und die zur Aufrechterhaltung eines guten Radwegenetzes beitrage, so die Verantwortlichen.