- Aktuelles
- Themen
- Tiere & Lebensmittel
- Ordnung
- Bevölkerungsschutz
- Auto, Verkehr & Mobilität
- Geoinformation, Kataster und Vermessung
- Gesundheit
- Wegweiser Gesundheit
- Förderung Medizinstudierender
- Beratung & Information
- BIGS - Gesundheit & Selbsthilfe
- Infektionskrankheiten
- Gesundheitsbezogener Hitzeschutz
- Hygiene, Trinkwasser und Umwelt
- Gesundheitskonferenz und Gesundheitsberichte
- Kinder & Jugendliche
- Koordinationsstelle für Ernährung und Bewegung im Offenen Ganztag
- Bauen, Wohnen, Immissionen
- Jugend
- Bildung
- Kommunales Integrationszentrum
- Kommunales Integrationszentrum Kreis Gütersloh
- Team des Kommunalen Integrationszentrums
- Aktuelles aus dem Kommunalen Integrationszentrum
- Integrationskonzept
- Integration durch Bildung
- Integration als Querschnittsaufgabe
- Kommunales Integrationsmanagement (KIM NRW)
- KOMM-AN NRW Förderung
- Wegweiser Integration im Kreis Gütersloh
- Soziales
- Jobcenter Kreis Gütersloh
- Energie & Klima
- Umwelt
- Wasser
- Unser Kreis
Krankenkassen im Kreis Gütersloh fördern die Selbsthilfe mit rund 60.000,00 Euro
Das Selbsthilfefördergremium im Kreis Gütersloh besteht aus Vertretern der gesetzlichen Krankenkassen, Vertretern der Selbsthilfegruppen und einer Mitarbeiterin der BIGS-Bürgerinformation Gesundheit und Selbsthilfekontaktstelle des Kreises Gütersloh. Dieses Gremium berät die Anträge der Selbsthilfegruppen auf pauschale Förderung.
In diesem Jahr wurden 89 Gruppen mit rund 60.000,00 Euro gefördert. Mit diesem Geld werden die Grundkosten einer Selbsthilfegruppe (z.B. Porto, Fotokopien, Telefonkosten,…) unterstützt.
Zusätzlich zu dieser Pauschalförderung können die Selbsthilfegruppen bei den Krankenkassen das ganze Jahr über Anträge zur Projektförderung stellen.
Die gesetzlichen Krankenkassen im Kreis Gütersloh schätzen die Arbeit der Selbsthilfegruppen und -verbände sowie der Selbsthilfekontaktstellen sehr und unterstützen sie deshalb bereits seit vielen Jahren. In Gütersloh hat sich eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit von Krankenkassen und Selbsthilfe entwickelt.
Die überwiegend ehrenamtliche Selbsthilfe ist eine wichtige und notwendige Ergänzung der professionellen Angebote im gesundheitlichen Versorgungsbereich.
Fragen zum Förderverfahren können bei den Mitarbeiterinnen der BIGS gestellt werden oder bei den Krankenkassen vor Ort.